Dat sind wir ...

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02.09.02 New York City / New York

Dinoskellet  Regen! Also erstmal Wetterbericht geguckt, Nachmittags soll es besser werden. Um die Ecke gefrühstückt, gab aber dabei ekeliges Schlabberei. Erst mal Kleingeld besorgen, um surfen zu können. Im Internetcafe haben wir dann herausgefunden, dass Borussia gewonnen hat. Ein bisschen Mail Ping-Pong mit Andreas funktioniert früh morgens (nachmittags in Deutschland) auch ganz gut. Was nun? Central Park im Regen? Besser ins "Museum of natural history of America". Dort haben wir uns ein bisschen beim Anblick von Saurier-Skeletten abgetrocknet, den Big Bang erlebt und sind wieder hinaus in die grausame, regnerische Welt. Ab durch den Central Park - nicht sehr empfehlenswert bei Regen -, das Guggenheim-Museum von aussen gesehen (die lange Schlange draussen im Regen hielt uns vom reingehen ab), leckeren Muffin und Almond Croissant gegessen und mit der U-Bahn zurück.

Amerikaner beim Carnival in Brooklyn  Nach einer kurzen Erholungspause im Hotelzimmer endlich aufgerafft (und überrascht über das plötzlich trockene Wetter) auf Richtung Brooklyn, dort war der "West Indian-American Day Carnival" - laut, bunt, und excitend mit jeder Menge lustiger und interessanter Leute. Auf dem Rückweg haben wir in der U-Bahn eine supergute Gesangsvorstellung bekommen. Dann sind wir nochmal über die Wall Street gelaufen und haben die Richtung Staten Island Ferry eingeschlagen. Ein Lichtblick in New York - etwas für umsonst, die Fähre fährt vom Battery Park (Südzipfel Manhattan Island) nach Staten Island vorbei an Liberty Island und ist für Fussgänger komplett kostenlos. Dabei durften wir die Freiheitsstatue und die Skyline von New York bei Dämmerung / Nacht bewundern. Wir haben auf der Fähre noch jemanden aus Heidelberg kennengelernt, der uns in Kanada auf jeden Fall "Tim Hortons" ans Herz gelegt hat.

Freiheitstatue von Staten Island Ferry aus  Danach haben wir noch kurz einem Jazz-Konzert im Battery Park gelauscht (übrigens auch umsonst, wie häufig Musik-Veranstaltungen in den Parks in NY). Der Wächter am Anfang meinte allerdings (wenn auch mit einem breiten Grinsen): "Chocolate Cookies are not allowed!". Wir haben dann was zu Essen gesucht in Chelsea - dunkle Gegend und das gesuchte Restaurant hatte zu. Die Alternative war aber auch ziemlich gut (92 8th Av - Jerry Kitchen Cafe. - gut und günstig).

 Randnotiz: "No" auf die Frage "Anything else" bedeutet "Die Rechnung bitte".
 2. Randnotiz: Auch mit einer Tageskarte kann man nicht beliebig oft direkt hintereinander in einen U-Bahnhof. Ggf. muss eine Station zu Fuß überwunden werden.

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